Was macht für euch die RADWELT-Familie aus?
Fabian: „Die RADWELT ist mit der Familie Baumeister ja tatsächlich ein familiengeführtes Unternehmen und so fühlt es sich auch an. Wie Familie. Wir sprechen auf Augenhöhe miteinander und haben sehr flache Hierarchien. Hier duzen sich auch alle.”
Judith: „Ich muss auch sofort an die Familie Baumeister denken. Es ist halt wirklich ein Familienunternehmen, trotz der Größe von über 100 Mitarbeitern.“
Wenn ich zur Arbeit gehe, freue ich mich am meisten auf…
Fabian: „Ich freue mich am meisten auf meine Arbeitskollegen. Hier sind über die Jahre schon viele Freundschaften entstanden und das Teamgefühl ist echt stark.“
Judith: „Ich freue mich auf viele nette Kunden und auf meine Lieblingskollegen. Ich bin im Umkehrschluss auch traurig, wenn einige Kollegen nicht da sind. Die fehlen mir dann ein bisschen.“
Die größte Herausforderung in meinem Job ist…
Judith: „Immer am Produkt zu bleiben und das Warenwissen auf dem aktuellen Stand zu halten. Die technischen Details zu den Bikes, aber auch Themen wie Leasing, Finanzierungsmöglichkeiten usw. Außerdem muss man sich immer wieder auf neue Kunden und Situationen einstellen. Wir beraten vom Kleinkind bis zum Großvater viele verschiedene Kunden am Tag. Das ist auf jeden Fall eine Herausforderung, aber es macht den Job auch abwechslungsreich und spannend.
Wie verbringt ihr eure Mittagspause?
Fabian: „Entweder esse ich hier und mache einen 20-minütigen Powernap im Ruheraum. Oder ich fahre nach Hause und verbringe noch ein bisschen Zeit mit meinem Sohn.“
Judith: „Ich verbringe meine Pause meistens zusammen mit anderen Kolleg:innen in der Küche, esse etwas und unterhalte mich ein bisschen.”
Was wird bei der RADWELT so zum Mittag gegessen?
Fabian: „Ich bringe mir immer etwas von Zuhause mit. Einige Kolleg:innen gehen mittags ganz gerne zu McDonalds rüber. Aber es finden sich auch immer ein paar Leute, die sich mittags zusammen Essen bestellen.”
Judith: „Ja, bestellt wird hier echt viel (lacht). Bei mir gibt es oft nur ein Butterbrot und Salat. Es wird von der Geschäftsführung aber auch mal Kuchen, Pizza oder Eis spendiert.“
Wie wird der Feierabend eingeläutet?
Fabian: „Es ist hier sowas wie ein Ritual, nach der Arbeit noch mit den Kolleg:innen auf den Feierabend anzustoßen. Ganz ungezwungen, für alle, die Lust dazu haben. Wir lassen den Tag dann zusammen Revue passieren und tauschen uns ein bisschen aus.“
Was macht diesen Job für euch besonders?
Judith: „Ich habe vorher Klamotten verkauft. Obwohl ich sagen muss, dass es echt viel schöner ist Räder zu verkaufen. Mein absolutes Highlight war eine Frau, die das Radfahren aufgeben wollte, weil ihr davon immer alles weh getan hat. Normale Räder waren ihr einfach zu groß. Ich konnte sie dann überzeugen ein Kinderrad (26 Zoll) auszuprobieren. Ein kleines Bici Italia mit tiefem Einstieg. Sie ist damit eine halbe Runde auf unserer Teststrecke gefahren und rief: „Das ist mein Rad!“. Da war ich genauso happy wie die Kundin. Hier bekomme ich viel mehr Wertschätzung für meine Arbeit und das finde ich echt prima.“
Wie muss ein:e RADWELT-Verkäufer:in sein?
Fabian: „Man muss nicht der passionierte Fahrradfahrer sein, um hier zu arbeiten. Ich bin jetzt auch nicht der absolute Fahrrad-Freak, der jeden Sonntag auf dem Bike sitzt. Mir geht’s viel mehr um den Kontakt zum Kunden.”
Judith: „Genau. Wir haben in unsere Bewerbung geschrieben, dass wir gerne mit Menschen zu tun haben und das haben wir auch so gemeint.“
Fabian: „Die meisten, die hier anfangen, starten ohne große Vorkenntnisse durch. Viel entscheidender ist es, ein Gespür für Menschen mitzubringen und sich jeden Tag auf viele verschiedene Kunden einstellen zu können. Alles andere kann hier gelernt werden.“
In gelungener Arbeitstag ist für mich…
Fabian: „Wenn ich abends nach Hause komme, die Füße hochlege und mich ein bisschen geschafft fühle. Aber im positiven Sinne. An Tagen, die vielleicht ein bisschen stressiger waren als andere, aber trotzdem voll cool. Mit vielen netten Kunden und wenn ich dann noch gut verkauft habe – umso besser.“
Judith: „Wenn ich Kunden glücklich machen konnte und ich da abends nochmal dran denke. Dann war es auf jeden Fall ein gelungener Tag für mich.“
Mein schönster Tag bei der RADWELT Coesfeld war…
Fabian: „Als wir im Jahr 2003 die Ladeneröffnung an der Dülmener Straße hatten, durch die wir uns deutlich, deutlich vergrößert haben. Die Neueröffnung war richtig cool.“
Judith: „Ich bin ja erst seit Februar 2022 dabei, daher gibt es für mich hoffentlich noch sehr viele schöne Tage. Ein neuer Job ist ja auch ein bisschen wie frisch verliebt sein. Es ist immer noch alles neu und super aufregend.“
Welchen Promi würdet ihr gerne mal beraten?
Fabian: „Ich würde sehr gerne Roland Kaiser oder jemanden aus der Comedy-Szene beraten. Das stelle ich mir lustig vor.”
Judith: „Mir macht es allgemein sehr viel Spaß, anspruchsvolle Kunden zu bedienen. Wenn man die dann für ein Bike begeistern kann, freut man sich einfach besonders.“
Was wünschst ihr euch für die Zukunft?
Fabian: „Ich bin jetzt fast 20 Jahre hier und ich würde mir wünschen noch weitere 20 Jahre hier zu bleiben. Quasi bis zur Rente.“
Judith: „Da gehe ich mit. Wir bleiben zusammen bis zur Rente hier.”
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